Donnerstag, 09. Februar 2023
Wie viel Blut klebt an den Schuhen einer dem militärischen Komplex verpflichteten Außenministerdarstellerin Annalena Baerbock? Einhundertfünfundfünfzigtausend tote ukrainische Soldaten bis zum heutigen Tag genügen anscheinend nicht. Sie will den Endsieg. Diese Haltung könnte ― wie wir bereits leidvoll erfahren mussten ― zu Millionen Toten führen, denn sie inkludiert die unabsehbare Eskalation des Krieges bis hin zu einem möglichen nuklearen Erstschlag einer Partei und damit die Potenzierung der Opferzahlen und der jetzigen Tragödie. Baerbock und ihre Parteifreunde rührt dies entweder nicht an oder ihr Befehlsgehorsam, ihre Hörigkeit gegenüber den Finanzkartellen kennt keine Grenzen. In beiden Fällen demonstriert es die fatale Fehlbesetzung eines in diesen Zeiten überaus wichtigen Ministeramtes stellvertretend für die komplette Ampelregierungstruppe, über die das Urteil der Geschichte nicht freundlich ausfallen dürfte. Chefdiplomatin Baerbock hat offenbar kein Problem damit, im Europarat vor versammeltem Plenum Russland ― nach 77 Jahren Waffenstillstand seit 1945 ― den Krieg zu erklären (1). Weitere „Tier-Panzer“ ― wie sie die deutschen Kriegsgeräte bis vor Kurzem noch bezeichnete ― sollen nun in die Entscheidungsschlacht versendet werden. Die Dimension ihres Handelns scheint ihr dabei nicht bewusst zu sein.
https://www.rubikon.news/artikel/der-zusammenbruch
und
https://www.rubikon.news/artikel/die-menschenrechts-bellizisten