Das Elend der Frauenquotenpolitik

Olaf Scholz: „Ich gebe hier heute das Versprechen ab: Ein von mir als Bundeskanzler geführtes Kabinett ist mindestens zur Hälfte mit Frauen besetzt!

und

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/geh%C3%A4lter-bis-zu-10-600-euro-wie-lambrecht-vertraute-nach-ihrem-r%C3%BCcktritt-nun-mit-jobs-bei-der-bundeswehr-versorgt-werden-m%C3%BCssen/ar-AA16pXxS?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=32e645e19a5043a1a7227d873285ccba

und ein ergänzender Blick auf die Demographie:

https://uepsilonniks.wordpress.com/

Kommentar GB:

Lukrative und attraktive Positionen werden rein aus verteilungspolitischer Perspektive betrachtet: d. h. es geht überhaupt nicht darum, für eine offene Stelle bzw. Funktion im Geiste des Art. 33 Grundgesetz möglichst die bestgeeignetste Person zu finden, sondern es geht allein darum, möglichst unter Wahrung des äußeren Scheins solche Stellen unabhängig von Eignungs- und Leistungsgesichtspunkten für Frauen zu reservieren, am besten für solche, die dem jeweiligen feministischen Netzwerk in Parteien oder sonstigen Organisationen angehören. Es werden unbegründete und unbegründbare und dysfunktionale Verteilungsansprüche erhoben, die mittels des politischen Einflusses geltend gemacht werden – es ist eine reine Machtfrage.

Die von Anfang an erwartbaren Ergebnisse waren Leistungsschwächen und Niedergang; man kann sie inzwischen tatsächlich vielfach beobachten.

Siehe hierzu:

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.863508.de/23-3-1.pdf

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.863510.de/23-3-2.pdf

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.863512.de/23-3-3.pdf

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.863514.de/23-3-4.pdf

 

 

 

 

 

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