10 Punkte zur Verteidigung von Verschwörungstheorien

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„Da man nicht von vornherein wissen kann, ob eine Verschörung existiert oder nicht, welche Erklärungen wahrscheinlich(er) oder unwahrscheinlich(er) sind als andere und den einen eine Erklärung plausibel vorkommt, den anderen aber nicht, und – vor allem – die Wahrscheinlichkeit oder Plausibilität einer Erklärung nichts darüber aussagt, ob sie in einem bestimmten Fall unter bestimmten Umständen tatsächlich richtig ist oder nicht, sollte eigentlich leicht erkennbar sein, dass solche Definitionen [s.o. im Text, GB] unsinnig sind und letztlich – .gegen die Absicht der Autoren – gerade darauf verweisen, dass es notwendig ist, die Erklärungen für ein Ereignis durch Verschwörungen ebenso wie alternative Erklärungen für das Ereignis zu überprüfen, bevor man sich ein Urteil über die beste Erklärung erlauben kann.“
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