Von Redaktion Audiatur – 29. November 2022
Der Historiker Michael Wolffsohn fordert ein Ende der herkömmlichen deutschen „Erinnerungskultur“ an den Holocaust. Angesichts der demografischen Entwicklung – immer mehr Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund – mahnt er in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montag) zu einer neuen Form des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, das auch Zuwanderer und ihre Nachkommen einbezieht.
https://www.audiatur-online.ch/2022/11/29/wolffsohn-holocaust-gedenken-geht-auch-migranten-etwas-an/
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