Die evangelische Kaderschmiede – auf allen Augen blind
Von Klaus-Jürgen Gadamer
Mo, 26. Dezember 2022
In der evangelischen Kaderschmiede Tutzing wird über Geschlechtergerechtigkeit gesalbadert, aber um die Unterdrückung der Frau im Islam geht es nicht. Zu den Protesten für Frauenrechte im Iran schweigt man dröhnend in einer dreitägigen Gender-Tagung.
Die evangelische Kaderschmiede – auf allen Augen blind
Kommentar GB :
Das ist dann wohl die Avantgarde des Fortschritts der Dekadenz in Schland. Oder was sonst?
Ergänzend:
Alexander Kissler, Berlin
Die Kirchen machen sich selbst überflüssig
Zwischen Missbrauchs- und Vertrauenskrise, Klimapolitik und Genderpropaganda kam den grossen Kirchen der Glaube abhanden. So arbeiten sie an der eigenen Abschaffung.
(…) „Die einzige Ökumene, die verlässlich funktioniert, ist die Geschwisterlichkeit der Austritte und die Brüderlichkeit der Irrelevanz. Die Marginalisierung durch Selbstsäkularisierung schreitet voran. Wollte man nach Unterschieden beim Spitzenpersonal suchen, bliebe bestenfalls die Wahl zwischen Hypermoral in protestantischen und Unmoral in katholischen Kreisen.“ (…)
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/weihnachten-wie-sich-die-kirchen-selbst-ueberfluessig-machen-ld.1717952
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