Neue KfW-Studie zu Female Entrepreneurship: Frauen bei Existenzgründungen unterrepräsentiert

Frau

Christine Volk

Pressestelle KfW Bankengruppe

Pressemitteilung vom 14.11.2022 / KfW

Neue KfW-Studie zu Female Entrepreneurship:

Frauen bei Existenzgründungen unterrepräsentiert

Mobilisierung von Gründerinnen ist gesellschaftliche Aufgabe und wirtschaftliche Chance

Viele Hürden für die Gründungstätigkeit von Frauen sind kulturell und gesellschaftlich bedingt

Nachhaltiges Gender Funding Gap im Wagniskapitalmarkt

Quelle:

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_735360.html

https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/KfW-Research/Female-Entrepreneurship.html

Kommentar GB:

Es handelt sich wieder einmal um nackte – d. h. völlig unbegründete und unbegründbare – verteilungspolitische Ansprüche.

Die feministischen Kampagnen zum Thema laufen mit höchst fadenscheinigen „Begründungen“ stets darauf hinaus,

personalpolitisch und/oder finanziell zusätzliche leistungslose Begünstigungen einzufordern.

Motto: Etwas zu haben ist gut, mehr haben ist besser, noch mehr haben ist noch besser, und so weiter und so fort.

„Frauen bei Existenzgründungen unterrepräsentiert.“

Mag sein. Na und? Wissen die Frauen nicht, was sie wollen? Ich denke, sie wissen das, und sie entscheiden entsprechend. Und wenn sie es nicht wissen sollten, dann fehlte ihnen das unverzichtbare Minimum an Kompetenz.

„Viele Hürden für die Gründungstätigkeit von Frauen sind kulturell und gesellschaftlich bedingt.“

Für alle Unternehmensgründer sind Hürden dazu da, überwunden zu werden. Man muß es nur wollen und tun.

„Mobilisierung von Gründerinnen ist gesellschaftliche Aufgabe und wirtschaftliche Chance“:

Wieso? Wenn Frauen eine Unternehmensgründung nicht in Betracht ziehen, oder wenn sie sich diese nicht zutrauen, dann ist das eben so.

Es gibt überhaupt keinen wirtschaftspolitischen Grund, diesbezüglich weitere – immer gern angenommene – Begünstigungen in Gang zu setzen, die dann nicht das bewirken, was sie angeblich (!) bewirken sollen; siehe hierzu:

Nachhaltiges Gender Funding Gap im Wagniskapitalmarkt

 

 

 

 

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