COVID-19-Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie

„Es gibt über 1000 Peer-Review-Artikel im Preprint-Serversystem und/oder in der National Library of Medicine (PUBMED), die Nebenwirkungen nach einer mRNA- oder adenoviralen DNA-COVID-19-Impfung beschreiben.  Eine der am meisten gefürchteten Komplikationen ist die impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT).  

Da das als Reaktion auf den genetischen Code des Impfstoffs produzierte Spike-Protein Hämagglutination und Mikroblutgerinnung verursacht, kommt es zu einer übermäßigen antigenen Präsentation von Blutplättchen in der Milz und im retikuloendothelialen System. Infolgedessen produziert der Körper Autoantikörper, die gegen einen Thrombozytenrezeptor (PF4) gerichtet sind, der eine Homologie mit einem Endothelprotein aufweist.

Dies bewirkt, dass Autoantikörper Blutplättchen an die Auskleidung von Blutgefäßzellen „heften“, was gleichzeitig zum Verbrauch von Blutplättchen, Blutgerinnung und Blutung führt. Unglücklichen Opfern geht es nach der Impfung einige Wochen lang gut. Dann treten Blutungen aus der Mund- und Nasenschleimhaut in Verbindung mit Blutergüssen unter der Haut auf, die häufig mit schweren Blutgerinnseln im Gehirn und anderswo im Körper einhergehen.

Die meisten Patienten werden in einem kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert, da Ärzte eine Vielzahl von medizinischen und interventionellen Manövern ausprobieren, um gleichzeitige Gerinnung und Blutung zu bekämpfen. Wie Sie sich vorstellen können, ist der Prozess bei manchen Menschen überwältigend, und egal wie viel Unterstützung durch die Intensivpflege geleistet wird, der Patient stirbt Figur.[ii] Es weist darauf hin, dass sie an den Folgen von VITT gestorben ist.“ (…)