Von Nine Eleven zum kriminellen Alltagsterror

12. 09. 2022 – Hartmut Krauss

 

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

 

Von Nine Eleven zum kriminellen Alltagsterror

 

21 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gibt es nach wie vor islamische Terroranschläge in westlichen Einwanderungsländern. Darüber hinaus hat sich aber infolge einer absolut irrationalen und selbstbeschädigenden Migrationspolitik ein krimineller Alltagsterror mit muslimischem Täterhintergrund eingebürgert. Letztes Beispiel einer kontinuierlichen Serie: „30-JÄHRIGER POLIZEIBEKANNTER AFGHANE NACH BRUTALEM MESSERANGRIFF ERSCHOSSEN“.

Während die etablierten Parteien für reaktionäre Islamverharmlosung und -apologetik stehen, betonköpfig an ihrer verfehlten Migrationspolitik festhalten und diese mit „antirassistischer“ Demagogie verteidigen, füllen angesichts des Fehlens progressiver Wahlalternativen rechtspopulistische Parteien jenes Vakuum der Unzufriedenheit aus, dass sich berechtigterweise innerhalb der Bevölkerung herausgebildet hat.

Diese Entwicklung gilt insbesondere auch für das ehemalige „Volksheim“ Schweden, wo heute gewählt wird. „So veröffentlichte das Institut für Gesellschaft, Meinung und Medien an der Universität Göteborg (SOM Institute) vor den Wahlen einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass seit Beginn der Umfragen 41 Prozent der schwedischen Wählerinnen und Wähler die Kriminalität als ihre größte Sorge bezeichnen. Bereits im April hatte die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson auf einer Pressekonferenz Defizite eingeräumt. Die mangelnde Integration von Einwanderern in den vergangenen 20 Jahren habe zu Bandengewalt und Kriminalität im Land geführt.“ (Focus online) –

 

Kommentar GB:

An anderer Stelle schreibt YX hierzu:

„Bei Messermorden wie anderen Delikten sind Muslime massiv überrepräsentiert. Der Islam – werter linker Genosse – ist eine Herrenmenschenideologie mit den Gläubigen als Ariern und den Ungläubigen als Untermenschen, die man töten kann, darf, soll, muss. Dieser alltägliche Hass gegen die „Kartoffeln“ (Ataman – Antidiskriminierungsbeauftragte), ist den Medien aber keine breite Berichterstattung wert. Über diese Attacken wird kaum berichtet, und wenn, werden oft die kulturellen Wurzeln der Täter verschleiert,“ (…)

https://uepsilonniks.wordpress.com/2022/09/12/der-alltaegliche-hass/

 

sowie

 

Stellungnahme/Forderungen der GAM e.V.

Es reicht!

Stopp und Eindämmung der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland und Europa

Für die Verteidigung der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung und Wertekultur

 

 

Nicht nur angesichts des langjährigen abscheulichen Islamterrors in Europa und Deutschland, der von breiten Teilen der muslimischen Weltanschauungsgemeinschaft getragen und in Anlehnung an die islamischen Quellentexte gerechtfertigt und zum Teil sogar öffentlich bejubelt wird, müssen jetzt endlich wirksame Schlussfolgerungen gezogen werden.

Hinzu kommen folgende notorisch verdrängte bzw. verleugnete Tatbestände und Entwicklungsdynamiken:

 Die langjährige Herausbildung sich erweitert reproduzierender gegengesellschaftlicher Milieus, in denen antisäkulare und antiemanzipatorische Einstellungen und Verhaltensweisen gemäß den autoritären islamisch-patriarchalischen Vorgaben sozialisiert und ausgelebt werden (u.a. Zwangsverheiratung, Polygamie, Kinderehen, Genitalverstümmelung, Ehrenmorde).

 Eine große Mehrheit orthodox-dogmatisch und „radikal“ eingestellter Muslime unter den zugewanderten Muslimen in den europäischen Zuwanderungsländern, während der ungefilterte Migrationsimport aus islamischen Ländern andauert.

 Die wachsende Ausbreitung der grund- und menschenrechtswidrigen Herrschaftskultur und „Sittlichkeit“ des Islam in Form einer „Islamisierung auf leisen Sohlen“ als ergänzendes Gegenstück zum militant-terroristischen Djihad.

 Eine in Politik und Medien vorherrschende Unkultur des Wegschauens sowie der Islamverharmlosung bei gleichzeitiger demagogisch-pauschaler Diskriminierung von Islamkritik als „rassistisch“, „islamophob“, „rechtsextrem“, die sowohl den militanten Djihadisten (Marke IS) als auch den Djihadisten „auf leisen Sohlen“ (Marke Muslimbrüder) in die Hände arbeitet.

Vor diesem Hintergrund ist es jetzt unumgänglich, folgende Maßnahmen in Angriff zu nehmen, um die längst überfällige Überwindung der desolaten Lage herbeizuführen:

1. Erforderlich ist eine grundlegende Veränderung des Islamdiskurses in Politik, Medien, Wissenschaft, Justiz etc.: Der Islam ist nicht einfach eine „Religion“, sondern eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit einer (spekulativen) monotheistischen Legitimationsbehauptung, die mit den Werten und Normen einer aufgeklärten, säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung nicht vereinbar ist und diese feindselig negiert.

2. Deshalb muss die durch und durch abwegige Religionsfreiheitsdogmatik in Bezug auf den Islam endlich suspendiert werden: „Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit.“

3. Dementsprechend ist auch die proislamische Erfüllungspolitik des deutschen Staates sofort zu beenden.

4. Die als „Fluchtmigration“ getarnte irreguläre Massenmigration aus islamischen Ländern (sofern es sich nicht um islamgeschädigte und -bedrohte Gruppen handelt) muss sofort gestoppt werden. Die antidemokratisch aufgenötigten supranationalen (UN- und EU-)Migrationspakte und Umsiedlungsprojekte sind zurückzuweisen.

5. Dringend notwendig ist ein umgehendes Verbot radikalislamischer Verbände und türkisch-rechtsextremistischer Organisationen („Graue Wölfe“).

6. Muslimische „Gefährder“ sind konsequent abzuschieben. Ebenso ist ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Diesbezügliche selbstfesselnde rechtliche Hindernisse und politische Bedenkenträgereien, die immer wieder angemessene Maßnahmen blockieren, sind zu überwinden.

7. Die umfassende Alimentierung der orthodox-islamischen gegengesellschaftlichen Milieus, die auch als Anziehungsmagnet für muslimischen Massenimmigration wirkt, muss sukzessive außer Kraft gesetzt und damit der „organische“ Nährboden bzw. die soziale Basis der djihadistischen Abteilung des islamischen Herrschaftszusammenhangs trockengelegt werden.

8. Es darf keine doppelte Staatsbürgerschaft für islamgläubige Feinde der säkular-menschenrechtlichen Lebensordnung mehr geben.

9. Die Deutsche Islamkonferenz ist aufzulösen und die staatliche Alimentierung muslimischer Infiltrationsnetzwerke, Stiftungen, verschleierter Islamisierungsprojekte etc. zu stoppen. Längst überfällig ist zudem die Unterbindung der Fremdfinanzierung islamischer Einrichtungen und Organisationen aus dem Ausland (Golfstaaten, Türkei).

10. Die wahrheitswidrige Diskriminierung von argumentativer Kritik am Islam als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. sowie die Aufforderung zur „Bestrafung“ von Islamkritikern muss ebenso wie das Verbreiten und Predigen islamischer Hetze gegen Ungläubige als Vergehen gegen die demokratischen Grund- und individuellen Menschenrechte unter Strafe gestellt werden. (Das schafft auch Rechtssicherheit für die Inanspruchnahme des Widerstandsrechts nach GG Art. 20 (4).)

Siehe auch:

http://www.gam-online.de/text-Wiener%20Appell.html

http://www.gam-online.de/text-Islam%20und%20seine%20Komplizen.html

http://www.gam-online.de/Bilder/S%C3%A4kulare%20Lebensordnung-Programm.pdf

Unsere Forderungen

 

 

November 2020

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.