Islam-Kritikerin Zana Ramadani

 „Die feministische Außenpolitik ist ein schlechter Witz“

Der größte Kampf der Frauenrechte spielt sich zurzeit im Iran ab. Doch anstatt auf der Seite dieser heldenhaften Frauen zu stehen, erlebt Zana Ramadani unter deutschen Feministen ein peinliches Schweigen. Mit Cicero spricht sie über die Doppelstandards des westlichen Feminismus, das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung und ihr gefährliches Leben als Islam-Kritikerin in Deutschland.

Kommentar GB:

Es geht nicht allein um Frauenrechte im Iran, es geht um den Islam, genauer: den Islam als solchen; denn er ist nichts Gutes.

 

 

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