Ganz kurz: Warum Russland die Pipelines nicht gesprengt hat

https://uepsilonniks.wordpress.com/2022/09/30/kurz-warum-russland-die-pipelines-nicht-gesprengt-hat/

und ergänzend eine sehr beachtenswerte US-Quelle:

(…) „Someone blew up both Nordstream I and II pipelines carrying the cheap natural gas from Russia to Germany that was critical to German economic dominance as the industrial powerhouse of Europe. That natural gas not only provided for a superior standard of living for German citizens, but let’s not forget that Germany’s vast wealth also provided the bulk of the EU funds that went to subsidize the rest of the Union – particularly Members from the former Eastern Bloc.

This is a history-changing event for not only Germany – which just posted not-since-WWII ten percent inflation numbers for September – but for the entire European Union.

No Germany…no „Europe.“ (…)

https://mailchi.mp/ronpaulinstitute/pipeline?e=238771407d

und

https://petraerler.substack.com/p/terroranschlag-auf-nordstream-russisches

und

(..) „Der Konflikt um die Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 spitzt sich weiter zu. Nach der EU hat nun auch die NATO gedroht, auf einen „vorsätzlichen Angriff“ auf die kritische Infrastruktur ihrer Mitgliedstaaten mit einer „entschlossenen Reaktion“ zu antworten. Obwohl nach wie vor unklar ist, wer die Anschläge begangen hat, legen sich die westlichen Staaten damit faktisch auf eine russische Täterschaft fest: Eine „entschlossene Reaktion“ gegen einen Verbündeten ist vom Westen schließlich nicht zu erwarten. Unklar ist, ob die Erdgasleitungen zumindest theoretisch wieder repariert werden könnten. Parallel eskaliert auch der Streit zwischen Kiew und Moskau um die Transitgebühren, die Gazprom für die Lieferung von Erdgas durch ukrainische Leitungen nach Europa zahlt. Lenkt Kiew nicht ein, könnten auch diese Lieferungen schon bald enden. Russisches Pipelinegas würde dann nur noch über TurkStream nach Europa gelangen. Allerdings beziehen mehrere EU-Staaten weiterhin russisches Flüssiggas – sogar in deutlich größeren Mengen als vor dem Ukraine-Krieg.“ (…) „Während die Lieferungen russischen Pipelinegases damit endgültig zu Ende gehen könnten, nehmen die Lieferungen russischen Flüssiggases in die EU deutlich zu. Bis August 2022 sind sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf rund 13 Milliarden Kubikmeter gestiegen; Spanien, Belgien und die Niederlande, vor allem aber Frankreich haben die Einfuhr russischen Flüssiggases spürbar gesteigert. Ob auch Deutschland etwa von russischen Flüssiggaslieferungen an Belgien oder die Niederlande profitiert, ist nicht bekannt. Nur zwei europäische Staaten haben die Einfuhr russischen Gases tatsächlich gestoppt: Litauen und Großbritannien.[11] Die anderen gleichen mit Flüssiggasimporten direkt oder indirekt ausbleibende Pipelinelieferungen in andere EU-Staaten aus.“

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9040

und

Terror gegen Pipelines könnte Proteste gegen Medien, Regierung und USA auch anfachen

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.