Punktabzug fürs Nicht-Gendern ist rechtswidrig –

aber Studenten wehren sich kaum dagegen

Viele Universitäten werten Arbeiten ab, wenn sie nicht «geschlechtersensibel» formuliert sind.

Erlaubt ist das nicht, aber schwierig anzugreifen – zumal meist nicht mit offenen Karten gespielt wird.

Fatina Keilani, Berlin 09.07.2022

https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319

und ergänzend:

Gendern an Hochschulen

mit dem Rechts-Gutachten von Prof. Dr. Michael Sachs, Universität zu Köln:

https://www.uni-kassel.de/uni/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=13062&token=a9fa33361501603174d216c151c8115783fe8c1e

und mit Kurzkommentar von Hadmut Danisch:

https://www.danisch.de/blog/2021/12/20/das-gender-pruefungsanforderungs-gutachten-des-professors-michael-sachs-zu-koeln-fuer-die-universitaet-zu-kassel/

und zum Anschluß:

Barbara Marti / 10.07.2022

Wer über Witze lacht, die Frauen abwerten, stützt die patriarchale Kultur, sagt eine Professorin für Gender-Studies.

(…) „Das Lachen auf Kosten von Frauen gehört nach wie vor zum Alltag, kritisierte Maneesha Kelkar kürzlich in der «New York Times». Sie ist Professorin für Gender-Studies an der Montclair State University (USA).“ (…)

Kommentar GB:

Ob das unten automatisch verlinkte Bild die o.g. Dame zeigt, bleibt eine offene Frage.

Wie eine Inderin sieht sie eher nicht aus.

«Noch zu viele lachen über frauenfeindliche Witze»

 

 

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