Biologie und Gender-Debatte

Am Ende kommen immer Männchen und Weibchen heraus

Von Sonja Kastilan
Aktualisiert am 20.07.2022

Was können wir aus der Geschlechterverteilung bei Tieren und Pflanzen über Sex und Gender beim Menschen lernen?

Das erläutert der Evolutionsbiologe Axel Meyer im Interview.

Bezahlschranke

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gender-und-biologie-evolutionsbiologe-axel-meyer-zur-debatte-18184123.html

Dieser Artikel findet sich in der FAZ 20.7.2022, S, 11:

Am Ende kommen immer Männchen und Weibchen heraus

Ein Gespräch mit dem Biologen Axel Meyer

Eine bemerkenswert klare und treffsichere Kritik der Vorstellung, es gebe „eine unüberschaubare Vielzahl von Geschlechtern“ stammt von Uwe Steinhoff und Aglaja Stirn undter der Überschrift: Warum die Biologie nur zwei Geschlechter kennt“, in: FAZ vom 20. Juli 2022, S. 4

Kommentar GB:

Damit – s.o. – ist zu diesem Thema alles gesagt.

Auch wenn es biologisch ein paar Ausnahmen gibt, so ist die Zweigeschlechtlichkeit doch seit sehr langer Zeit gut bekannt,

so ungefähr „seit Adam und Eva“.

Irgendein abweichendes Verhalten ist ebenfalls nichts Neues, siehe

(https://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorra),

aber das ändert an der Zweigeschlechtlichkeit gar nichts.

Auch wer diese hier genannten Quellen für irrelvant hält, kommt an dem realen Sachverhalt nicht vorbei.

 

 

 

 

 

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