Genderama Blog: Arne Hoffmann

Freitag, Juni 17, 2022

Mainzer Professor für Neueste Geschichte: „Gegen das ewige Opferlamento des Feminismus“ –

News vom 17. Juni 2022

„1. In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine wenden sich Professor Dr. Andreas Rödder, der Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz lehrt, sowie die ehemalige Familienministerin Dr. Kristina Schröder gegen das „Opferlamento des Feminismus“ und seine sozialen Folgen. Der Artikel nimmt in zentralen Punkten Rückgriff auf Argumente, die Maskulisten seit Jahrzehnten vortragen. Ein Auszug:“ (…)

„Der Sprung zwischen Ideologiekritik und „Hass“ ist hier offenkundig kühn.

Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat hierzu eigentlich alles Notwendige gesagt:

„‚Antifeministisch‘ ist ja, das sei bei dieser Gelegenheit angemerkt, ein merkwürdiger Vorwurf. Der Begriff legt nahe, es gebe für anständige Menschen eine Pflicht, ‚feministisch‘ zu sein, und schon die Nichterfüllung dieser moralischen Pflicht begründe einen schweren Charaktermangel der Person. Das stimmt aber bei ‚feministisch‘ so wenig wie bei ‚islamistisch‘ oder ‚kapitalistisch‘. So wenig wie ‚feministisch‘ ein Attribut ist, welches per se den Einzug ins Himmelreich garantiert, ist ‚antifeministisch‘ die Fahrkarte zur Hölle.“

Nun könnte Boris von Heesen hier einwenden: „Mag sein, Herr Fischer, aber haben Sie sich mal überlegt, was das alles kostet, wenn wir nicht alle derselben Meinung sind?“ “ (…)

News vom 17. Juni 2022: https://genderama.blogspot.com/

mit

https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/feminismus-wie-gerecht-gleichstellung-wirklich-sein-kann-18095316.html?GEPC=s3&premium=0x740a26d2058c226f6bb07e3c6dc99b2d

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