23. Juni 2022 um 9:00 Ein Artikel von Pentti Turpeinen
Kriege in Europa verhindern, indem man den tief verinnerlichten aggressiven Nationalismus der vormals verfeindeten Nationen in eine einvernehmliche Zusammenarbeit umwandelt; dieses kreative Lebenszeichen von empathischer Politik fand ausnahmsweise damals nach dem Zweiten Weltkrieg Zustimmung, wurde stetig bis heute weiterentwickelt, und bleibt eine wesentliche Berechtigung der Europäischen Union. Bei der Realisierung dieses vorausschauenden Vorhabens hat man offensichtlich nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ein aufgebrachter Nationalismus in einer eurozentrischen Gestalt die EU infizieren könnte. Von Pentti Turpeinen
Einstiges Friedensprojekt EU versinkt im Rausch eines kriegerischen Nationalismus
und
Klingbeil (SPD): „Militärische Gewalt als ein legitimes Mittel der Politik sehen”
und – mit besonderem Hinweis auf Nr. 3:
Hinweise des Tages
und
Videohinweise – ausnahmsweise am Donnerstag
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