Gastkommentar
Nicht jedes Mittel ist recht – seit zwanzig Jahren tragen bewaffnete Drohnen dazu bei,
dass die islamische Welt den Westen als Feind wahrnimmt
Den Kampf gegen den Terror mit Drohnen zu führen, scheint eine fortschrittliche Idee. Präzisionsschläge sollen die Führer ausschalten und zivile Opfer vermeiden. Allerdings zeigt es sich, dass es sich dabei um Wunschdenken handelt. Mit tödlichen und destruktiven Folgen.
Josef Alkatout 07.02.2022
Kommentar GB:
Der Koran erklärte die nicht-islamische Welt bekanntlich immer schon – unverändert und unveränderlich – zum Feindesland und zum Kriegsgebiet. Daraus ergibt sich das stete Streben nach einer gesellschaftlichen, politisch-praktisch durchgesetzten Islamisierung der Gesellschaften der „Ungläubigen“. Das Ergebnis ist im Fall des Gelingens die Unterwerfung unter den Islam.
Das ist der entscheidende Punkt.
Daraus folgt, daß der Islam nichts Gutes ist.
Und hieraus wiederum sind die angemessenen politisch-praktischen Konsequenzen zu ziehen.
