Die Intensivbetten-Lüge

Mittwoch, 01. Dezember 2021

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Datenanalyst Tom Lausen aus, dass die Belegung der Intensivstationen nicht auf SARS-CoV-2-Patienten zurückzuführen ist und Steuergelder veruntreut werden.

von Tom Lausen, Flavio von Witzleben

Glaubt man Medien und Politik, stehen wir gegenwärtig kurz vor einem Kollaps des Gesundheitssystems. Die Intensivstationen laufen wieder voll, Operationen müssen verschoben werden, eine Triage sei wieder ein realistisches Szenario. Dazu passend zeigen die großen Gazetten dieses Landes wieder Bilder von intubierten Menschen, die mit dem Leben ringen. Diese medial-politische Wirklichkeitskonstruktion führt dazu, dass Menschen vermehrt in Panik geraten und staatliche Maßnahmen befürworten, die das Virus angeblich wirksam eindämmen. Die „randvollen Intensivstationen“, die es zu schützen gelte, sind ein wesentliches Instrument des Panikorchesters. Deren Überlastung wegen Covid-19 müsse mit aller Macht verhindert werden. Im Interview mit Rubikon erläutert der Initiator der Website „Intensivstationen.net“, Tom Lausen, dass die Auslastung tatsächlich nicht auf SARS-CoV-2-Erkrankungen zurückzuführen ist. Am 18. Dezember erscheint mit „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ zudem das nächste Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags, in dessen Klappentext es heißt: „#DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen!“

https://www.rubikon.news/artikel/die-intensivbetten-luge

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