Kommentar
Auch die Franzosen vertreten knallharte nationale Interessen
Emmanuel Macron liebt die grosse Bühne, wenn es um Europa geht. Vom EU-Rats-Vorsitz verspricht sich der Staatschef Rückenwind für die Präsidentschaftswahl. Aber seine Visionen für den Block teilt nicht jeder. Zumal wenn es dabei um kaum verhohlene Interessenpolitik geht.
Daniel Steinvorth, Brüssel 10.12.2021
https://www.nzz.ch/meinung/auch-macron-ist-kein-eu-heiliger-ld.1659621?reduced=true
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