17. Dezember 2021 um 9:04 Ein Artikel von: Jens Berger
Anfang Januar soll im Bundestag die erste Debatte zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 starten und Februar oder März soll es dann soweit sein. Die Zustimmung von Medien und Politik ist groß, ein Kurswechsel eher unwahrscheinlich. Gegenwind kommt dafür aus der Wissenschaft. So nannte der Virologe Alexander Kekulé die Einführung einer Impfpflicht gegen Corona jüngst „Gift“. Doch Kekulé ist eine Ausnahme. Nur Wenige wagen es derzeit, bei der Corona-Thematik aus dem engen medial-politischen Meinungskorridor auszuscheren – zu groß ist die Angst, „in die falsche Ecke“ gerückt zu werden. Das ist tragisch, denn es gibt zahlreiche sehr gute Argumente gegen die Impfpflicht und das hat nichts mit „Impfskepsis“ oder gar dem „Leugnen von Corona“ zu tun. Jens Berger hat für die NachDenkSeiten 30 Argumente gegen die Impfpflicht zusammengestellt. Bleibt zu hoffen, dass derartiger Widerspruch in der aufgeheizten, fast nur noch emotional und nicht mehr rational geführten Debatte nicht untergeht.
30 Argumente gegen die Impfpflicht
und
Coronavirus weltweit: US-Gesundheitsbehörde empfiehlt, lieber Moderna und Pfizer/Biontech als Johnson & Johnson zu verimpfen
Rund 273 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 5,3 Millionen Infizierte sind gestorben. Mehr als 8,5 Milliarden Impfdosen wurden weltweit verabreicht.
NZZ-Redaktion Aktualisiert 17.12.2021
https://www.nzz.ch/international/coronavirus-weltweit-us-gesundheitsbehoerde-empfiehlt-lieber-moderna-und-pfizerbiontech-als-johnson-johnson-zu-verimpfen-ld.1534367
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