Ein Gast stört Impfpflicht-Dauerwerbesendung

Bei Hart aber Fair:

„Die aggressive Rhetorik gegen Ungeimpfte kriminalisiert Menschen zu unrecht“

Von Max Roland
Di, 16. November 2021

Alle Gäste bei Hart aber Fair sind sich einig außer einem. Über 105 Minuten wird auf die Abweichler eingeschlagen – der Moderator macht auch mit. Doch die Chefredakteurin eines Philosophie-Magazins bleibt standhaft.

Bei Hart aber Fair: „Die aggressive Rhetorik gegen Ungeimpfte kriminalisiert Menschen zu unrecht“

Kommentar GB:

Es gibt (a) viele bewährte Impfungen, und es es gibt (b) Impfungen, deren Bewährung zweifelhaft ist.

Die Corona-Impfungen sind teilweise nur vorläufig zugelassen, sie gehören also zu (b).

Diese Zweifel sind begründet, und zwar

erstens, durch die Anwendung einer neuartigen Technologie, die sich von klassischen Impfungen klar unterscheidet,

zweitens durch einen Mangel an Erfahrung hiermit,

so wie sie normalerweise im Standardverfahren vor Zulassung gesammelt wird,

drittens durch die mittlerweise in den internationalen Datenbanken dokumentierten Impfschäden,

und viertens durch den (unerwartet raschen) Wirkungsverlust dieser neuartigen Impfstoffe.

Die sich daraus ergebende Nutzen-Risiko-Abwägung kann aus diesen Gründen bei rationaler Betrachtung zu entgegengesetzten individuellen Entscheidungen führen. Und das geschieht eben auch.

Es genügt nicht, einfach zu behaupten, der Impfnutzen (N) sei weitaus größer als die Impfrisiken (R) :

es gelte also N >> R – das ist die der Impfpropaganda zugrunde liegende Formel.

Denn es kann sich durchaus anders verhalten und zwar sowohl im allgemeinen, also statistisch betrachtet, als auch individuell gesehen. Die Fälle: N > R, N = R, N < R  und N<< R sind auf beiden Betrachtungsebenen ebenso zu berücksichtigen.

Warum sollte sich z.B. ein junger, körperlich fitter Berufsfußballer unter der Entscheidungsbedingung N < R impfen lassen? Er wäre doch – angesichts spezifischer und nachgewiesener (Herz-)Risiken für diese Personengruppe – hochgradig töricht; man denke hier an den Fall Kimmich, der sich persönlich völlig rational verhalten und geäußert hat.

Um in einem Bild zu sprechen: Das Glas „Corona-Impfung“ mag „halb voll“ sein, ja, aber es eben zugleich „halb leer“.

Deshalb wirkt jede Darstellung unredlich und vertrauensschädlich, die sich auf den positiven Aspekt – den Nutzen – beschränkt und zugleich den negativen Aspekt – das Risiko – ausblendet.

Diese Unterschlagung von relevanter Information ist vertrauensschädigend.

Ist nun die mediale Impfpropaganda angesichts dieser Sachverhalte (a) bloß beschränkt, weil unwissend,

oder unterschlägt sie (b) die relevanten kritischen Informationen absichtlich,

weil es um die Erreichung von politischen Zielen geht?

Was meinen Sie?

Siehe hierzu auch:

Corona wird bleiben und wir müssen endlich die Hysterie überwinden

 

 

 

 

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.