Corona-Talk bei „Anne Will“  

Nach Wagenknechts Worten spricht Lauterbach von „Räuberpistolen“

01.11.2021

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91065452/-anne-will-impfskeptikerin-sahra-wagenknecht-linke-gegen-den-rest.html

und

https://www.welt.de/vermischtes/article234763590/Ungeimpfte-Sarah-Wagenknecht-Impfung-keine-Frage-der-Solidaritaet.html

und

https://www.rnd.de/politik/sie-erzaehlen-unsinn-wagenknecht-und-lauterbach-geraten-in-impf-debatte-aneinander-VSSO3CHD4NFH7OK5TR7ONXGVRM.html

sowie

https://www.freiewelt.net/nachricht/impf-propaganda-widerlegt-immer-mehr-corona-ausbrueche-in-pflegeheimen-10086856/

und

https://www.freiewelt.net/nachricht/in-den-usa-sollen-jetzt-28-mio-kinder-mit-mrna-impfstoffen-gespritzt-werden-10086853/

Kommentar GB:

Man kann natürlich nicht wissen, wie gut Herr Lauterbach informiert ist, aber ich möchte ihm doch unterstellen, daß er Bescheid weiß, und zwar im Hinblick auf gemeldete Nebenwirkungen einerseits und im Hinblick auf die tatsächlichen positiven Wirkungen der Impfungen andererseits. Auf beiden Seiten hat sich die empirische Befundlage im Zeitablauf verändert, teils erheblich und recht überraschend. Die positiven Wirkungen der Impfungen sind demnach deutlich geringer als erwartet oder erhofft, und die Nebenwirkungen sind ernsthafter und gefährlicher als befürchtet, zumindest für gewisse Teile der Bevölkerung. –

Die in Datenbanken dokumentierte Faktenlage spricht gegen Lauterbach; siehe hierzu die Recherchen, Dokumentationen und referierten wissenschaftlichen Studien auf sciencefiles (größtenteils auch im FE-Medienspiegel enthalten), siehe z.B.:

https://frankfurter-erklaerung.de/2021/10/derzeit-sind-ca-36-aller-hospitalisierten-in-deutschland-geimpft/

Wenn diese teils neuartigen, unerprobten und sehr speziellen Impfungen einerseits im Hinblick auf ihre positiven Wirkungen nicht halten, was man sich anfangs von ihnen versprochen hatte, nämlich Schutz vor und gegen Ansteckungen, und wenn sie andererseits empirisch nachgewiesene erhebliche negative Nebenwirkungen haben, dann stellt sich doch sehr energisch die Frage, mit welcher Begründung und Rechtfertigung (oder aufgrund welcher privatwirtschaftlichen oder auch politischen Interessenlage) auf einer Durchimpfung der Bevölkerung bestanden wird – zumal die Letalität kaum auffällig ist. Man denke exemplarisch an den medial dramatisierten Fall des Fußballers J. Kimmich.

Kimmich vertrat dabei geradezu vorbildlich die gelassene Stimme der Vernunft.

Die tatsächliche heutige Lage ist sicher nicht vergleichbar mit jener nach dem Ausbruch der „Spanischen Grippe“ nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Aber genau daran orientieren sich in Deutschland die Medien; es wird bewußt oder nicht, aber jedenfalls irreführend suggeriert, Covid19 sei so bedrohlich wie die damalige – tatsächlich tödliche – „Spanische Grippe“.

Literatur:

HINTERGRUND – Redaktion:

Zwischen Falschbehauptung, Intransparenz, manipulativer Willkür und Ausblendung.

Zur Kritik der vorherrschenden Impfpropaganda

HINTERGRUND – Einschätzungen, Analysen, Informationen – 34. Jahrgang, Heft III – 2021, S. 5 – 16,

ISSN 0935 – 5545, 4 €, Hintergrund Verlag Osnabrück

 

 

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