Gegen das „Europa der leeren Babybetten“

Ungarn und Polen fördern mit viel Geld und Ideologie die traditionelle Familie

Die Regierungen der beiden Länder sehen sich als Avantgarde einer Geburtenpolitik, die auf einheimische Kinder statt Migration setzt. Die Bilanz ist durchzogen.

Ivo Mijnssen, Budapest 43 Kommentare 10.08.2021

https://www.nzz.ch/international/geburtenpolitik-polen-und-ungarn-babys-statt-migration-ld.1637413?reduced=true

 

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