The terror group China fears the most

East Turkestan Islamic Movement

militant outfit threatens to stoke instability in Xinjiang after the US withdrawal from Afghanistan

by Salman Rafi Sheikh July 6, 2021

„As the US accelerates its withdrawal from Afghanistan, China is worried about the instability to come.

In May, after a series of explosions in Kabul that killed 60 people including several schoolgirls, China’s Foreign Ministry spokeswoman Hua Chunying said America’s “abrupt” withdrawal was a factor in the violence.

Hua said the US needed to withdraw its troops “in a responsible manner” that avoids “inflicting more turmoil and suffering on the Afghan people.”

What she didn’t say, however, is what China fears the most about America’s troop withdrawal from Afghanistan: a revival of the fundamentalist East Turkestan Islamic Movement (ETIM) and its cross-border agitation and terrorism in China’s volatile Xinjiang region.

The ETIM, also known as the Turkistan Islamic Movement, is an ethnic Uighur militant group active in Afghanistan that has long sought to achieve independence for Xinjiang, which it envisions as a future “East Turkestan.”  “ (…)

The terror group China fears the most

Kommentar GB:

Man lese hierzu ergänzend:

(…) „Neue US-Sanktionen gegen Unternehmen in China

Die US-Regierung hat zahlreiche Unternehmen in China wegen des Vorwurfs der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren auf eine schwarze Handelsliste gesetzt, meldet orf.at. Nach Einschätzung Washingtons hätten 14 Unternehmen mit Sitz in China die Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren in Xinjiang und andere Minderheiten unterstützt, wie das US-Handelsministerium gestern mitgeteilt habe.

Insgesamt seien 34 Unternehmen auf die Liste gesetzt worden, weil sie der US-Regierung zufolge in Aktivitäten verwickelt sein sollen, die der Außenpolitik und den nationalen Sicherheitsinteressen der USA zuwiderlaufen. Dazu würden auch Firmen zählen, die nicht genehmigten Handel mit dem Iran und Russland betrieben oder das chinesische Militär unterstützt hätten.

Unternehmen auf dieser Liste dürften ohne Sondergenehmigung keine Geschäfte mit US-amerikanischen Firmen machen. „Das Handelsministerium ist weiterhin fest entschlossen, starke und entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um Unternehmen ins Visier zu nehmen, die Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang ermöglichen (…)“, habe Handelsministerin Gina Raimondo gesagt. Die USA hätten bereits in der Vergangenheit Unternehmen auf diese Liste gesetzt, die nach ihrer Auffassung Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang ermöglichen würden.“ (…)

https://www.achgut.com/artikel/die_morgenlage_2021_07_10_samstag

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