Reinhard Hascha
Ein Ex-Dschihadist hält der permanent lernunfähigen politischen Herrschaftselite den Spiegel vor.
In POLITIKON – Band 2 – Wider die Islamisten schreibt Irfan Peci über den Ruf der Islamisten.
Wer ihn verbreitet, wer ihm folgt und wie man ihn zum Schweigen bringt.
Endzeitprophezeiungen nehmen einen wichtigen Teil in der Ideologie, Strategie und der Propaganda der Islamisten ein, wonach eines Tages die ganze Welt islamisch wird und somit ein ewiger Konflikt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen bevorsteht bis zu diesem Tage.
Die wesentlichste Aufgabe der Islamisten ist daher die Islamisierung, bis ihnen keiner mehr widerspricht.
Eine freie Gesellschaft kann das nicht akzeptieren. Daher ist es wichtig, Strategien gegen die Islamisten zu entwickeln, die es nicht schaffen in dieser Gesellschaft zu leben.
Einsatz für Freiheit heißt: Widerstand gegen jegliche Islamisierung.
Dazu braucht es konkrete Strategien.
Irfan Peci, geboren 1989 in Serbien, aufgewachsen in Bayern, schließt sich als Jugendlicher der islamistischen Bewegung an. In Haft findet ein Umdenkprozess statt. Heute engagiert sich Peci hauptsächlich in der Aufklärung über die Gefahren des Islamismus und arbeitet als Autor und Politikberater.
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Der Messer-Anschlag von Würzburg: Von Beginn an war eine islamistische Motivation des Täters zu erkennen, sagt der Ex-Dschihadist und Anti-Islamisierungsexperte Irfan Peci (neues Buch: „Wider die Islamisten“) im Interview mit Moritz Schwarz. „Auch wenn man der Öffentlichkeit das Gegenteil weismachen will.
Solche Taten sind alles andere als unvorhersehbar, sondern fast unvermeidlich.
Dessen sollte man sich bewußt sein, bevor man Zehntausende junge Moslems ins Land läßt“, so Peci.
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