Die unbeantwortete Frage aller Klimafragen

 

Wie hoch ist eigentlich der menschengemachte Anteil an der Klimaerwärmung?

99 Prozent? 80 Prozent?

Die Hälfte, nur ein oder eher zwei Drittel?

Keiner weiß es.

Aber alle tun so als ob.

Den Deutschen wird auf dieser Basis die Energie abgestellt. 

 

Ulli Kulke / 20.07.2021

https://www.achgut.com/artikel/die_unbeantwortete__frage_aller_klimafragen

Kommentar GB:

Ein Leserkommentar hierzu:

„HERMANN NEUBURG / 20.07.2021
Das wichtigste Gas innerhalb der Atmosphäre für fast alles Leben auf der Erde ist das CO2. Ohne CO2 gäbe es kein O2, denn aller Sauerstoff in der Erdatmosphäre ist aus dem CO2 entstanden, seit es die Erde gibt. Ganz im Gegenteil: der CO2-Anteil von 288 ppm im Jahre 1850 war für die Pflanzen schon an einer Schmerzgrenze.  Leider gibt es eben kein Gleichgewicht, denn es gibt da noch die Milliarden von Schalentieren, wie Korallen, Muscheln, Krebse etc., die das C im CO2 abbauen. Die Natur verbraucht mehr CO2, als sie zurückgibt. Es gibt da kein Gleichgewicht, jedenfalls kein gutes. Denn je weniger CO2, desto weniger Pflanzenmasse, desto weniger Nahrung für Mensch und Tier. Tatsache ist, dass durch das segenhafte Einschreiten des Menschen der CO2-Anstieg in der Atmosphäre wieder bei ca. 410 ppm liegt, was die Erde schon sehr deutlich grüner gemacht hat, das die Pflanzen mit weniger Wasser auskommen lässt, da sie die Poren zum Atmen nicht mehr so weit öffnen müssen und das, auch, die Welternährung der Menschen in Rekordhöhen treibt. CO2 ist niemals für ein Drittel der globalen Temperatur zuständig, wenn überhaupt maximal 5 %. Denn: H2O ist hier der alles entscheidende Faktor und: die Versiegelung der Erdoberfläche.  Wenn man 1000 Hektar dunkle Betonfläche statt 1000 Hektar Wald hat, dann ist die Wärme-Rückstrahlung dieser beiden Flächen im Vergleich bei Sonnenschein gigantisch. Der Wald kühlt, die Betonfläche erhitzt die Luft. Oder war der Autor noch nie im Sommer am Strand, z.B. an der türkischen Riviera und hat sich die Füße verbrannt, als er über den grauen Sandstrand lief? Der Sand wurde so heiß, dass man es ohne Badeschuhe nicht aushielt. Oder war der Autor noch nie am und auf dem Watt unterwegs? Im Sommer kann das Watt bei Ebbe bis zu 40 Grad warm werden und erwärmt dann bei Flut das Wasser – herrlich.  Also: genau das Gegenteil ist der Fall: mehr CO2 ist gut – für Mensch und Natur!“

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.