04.02.2021
Kommentar GB:
Das Video ist m. E. deswegen interessant, weil man hier erleben kann, wie eine sprachpolitisch-ideologische feministisch-genderistische Agenda dekonstruktiv – also zerstörerisch – angewendet und durchgesetzt wird, zumindest der Stoßrichtung nach: nämlich als Plädoyer für die P(f)uschisierung der Sprache. Es gibt im übrigen kein „drittes Geschlecht“, daher braucht es auch kein Stern-Symbol dafür. Wenn Herr Stefanowitsch nicht einmal das weiß …
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