Migrationskrise: Zyperns Behörden lassen Schiff mit Migranten nicht anlegen

Die griechischen Inseln, Libyen, die Balkanroute und neuerdings der Ärmelkanal: Noch immer versuchen täglich Menschen, die Grenzen zu Europa zu überwinden. Das ist gefährlich – und die Überlebenden landen meist in Lagern in katastrophalem Zustand.

NZZ Redaktion Aktualisiert 08.01.2021

https://www.nzz.ch/international/migrationskrise-die-neusten-entwicklungen-ld.1535949

Kommentar GB:

Die Migrationspolitik der UN liegt nicht im europäischen Interesse und sollte aufgekündigt werden.

Und die rechtlichen und ökonomischen Anreize zur Migration nach Europa müssen unwirksam gemacht werden.

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.