Guatemalas Polizei treibt Migranten aus Honduras mit Tränengas zurück

17.01.2021

6000 Menschen wollten durch Guatemala über Mexiko in die USA.

https://www.diepresse.com/5924062/guatemalas-polizei-treibt-migranten-aus-honduras-mit-tranengas-zuruck

Kommentar GB:

Das folgende Zitat spricht eigentlich für sich selbst; klar ist, daß die Migrationsbewegungen prompt wieder eingesetzt haben, nachdem der politische Wille, sie nicht mehr zu dulden, weggefallen ist. Und in Europa ist das im Prinzip genauso. Es geht im Kern um den politischen Willen, und um nichts weiter.

Aber Migration löst erstens keine Probleme der Herkunftsländer, und zweitens erzeugt es neue Probleme in den Ankunftsländern zu Lasten der einheimschen Bevölkerung. Migration ist daher aus der Perspektive der betroffenen Völker ein völlig ungeeignetes und zurückzuweisendes Konzept.

(…) „Mexiko sagte im Juni 2019 den USA zu, mit dem Einsatz von Soldaten Migranten an der Durchreise zur US-Grenze zu hindern.

Vertreter der künftigen US-Regierung des gewählten Präsidenten Joe Biden führten am Donnerstag Gespräche mit Angehörigen der mexikanischen Regierung zum Thema Migration. Das Biden-Team äußerte einer Mitteilung zufolge dabei den Wunsch, gemeinsam die Ursachen der Migration anzugehen. Biden, der am kommenden Mittwoch vereidigt werden soll, hat eine völlige Abkehr von Trumps Migrationspolitik angekündigt.“

Und so geht es gleich weiter:

„Wenige Stunden nach seiner Angelobung setzt Joe Biden erste Maßnahmen. Unter ihnen die Einleitung der Rückkehr zum Pariser Klimaabkommen und ein Ende des Einreiseverbotes aus gewissen islamischen Staaten. Auch den von seinem Vorgänger eingeleiteten Austritt aus der WHO stoppt er.“

https://www.diepresse.com/5925651/ruckkehr-zu-klimaschutzabkommen-verbleib-in-der-who-biden-setzt-erste-schritte

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