COVID-19-Impfung: Alte als Versuchskaninchen?!

January 18, 2021  –  Michael Klein

„Das Paul-Ehrlich-Institut hat gerade großspurig als “Sicherheitsbericht” bezeichnete, magere 11 Seiten über die “Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19” vorgelegt.

Die reinen Zahlen lesen sich wie folgt:

53 Nebenwirkungen auf 100.000 Impfungen;
8 davon “schwerwiegend”;
7 Tote im Zusammenhang mit der Impfung;
Berücksichtigt sind Daten, die dem Paul-Ehrlich-Institut bis zum 10. Januar gemeldet wurden, über die Gesundheitsämter, denn Nebenwirkungen, die “über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen”, werden zunächst vom behandelnden Arzt an das Gesunheitsamt gemeldet und von dort, wann immer die Halbtagskraft gerade Zeit hat, an das Paul-Ehrlich-Institut weiterreicht.

Bis zum 10. Januar 2021 sind 325 “Verdachtsfälle” gemeldet worden. Bis zum 10. Januar 2021 sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 613.347 Menschen in Deutschland geimpft worden. Dass man beim Paul-Ehrlich-Institut keinerlei Versuch macht, die 325 gemeldeten Fälle über deren Meldedauer auf die richtige Anzahl von bis zur Meldung geimpften Personen zu beziehen, macht den Bericht zu einem, den man direkt in die Mülltonne durchschieben kann. Aber der Bericht enthält eine weitere Unterlassung, die man angesichts der Realität der Impfung als erheblich ansehen muss.“ (…)

COVID-19-Impfung: Alte als Versuchskaninchen?!

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