Nach den Anschlägen in Frankreich findet Macron deutliche Worte gegen den zündelnden Erdogan.
Die Kanzlerin reagiert mit befremdlichem Schweigen.
Dabei ist eine eindeutige Solidarisierung überfällig.
Zumal hierzulande der französische Präsident offen verhöhnt wird. (Hervorhebung GB)
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article219165684/Islamistischer-Terror-Merkel-muss-sich-endlich-auf-Macrons-Seite-stellen.html
https://www.welt.de/kultur/plus219164852/Alain-Finkielkraut-Der-Feind-verzeiht-es-uns-einfach-nicht-dass-wir-sind-was-wir-sind.html
Kommentar GB:
Es sind neben dem Bildungsverfall, daraus resultierender Unkenntnis, intellektueller Beschränktheit, Lernblockaden und diversen ideologischen Verblendungen nicht zuletzt Effeminierung und Dekadenz, die die Schwäche des Okzidents verursachen und ausmachen.
Zwar ist es im Grunde einfach, die Probleme zu benennen, und mit ihnen die nötigen Lösungswege, aber Gesellschaften, die nach dem ebenso dummen wie lächerlichen Prinzip verfahren, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, denen ist kaum noch zu helfen. Sagen was ist, das stünde am Anfang, nicht irgendwelches Gewäsch der Political Correctness mit ihrem lachhaften Primitiv-Moralismus.
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