11 Fragen zur US-Wahl: Kommt da doch noch was?

Stefan Frank / 11.11.2020 /
„Amerika hat am 3. November gewählt, und noch immer sind nicht alle Stimmen ausgezählt. Die einen drängen Präsident Donald Trump, seine Wahlniederlage einzugestehen und Joe Biden bei der Vorbereitung auf die Übernahme des Weißen Hauses behilflich zu sein; andere sprechen von Wahlfälschung und bereiten sich auf eine juristische Auseinandersetzung vor. Im Folgenden wollen wir uns einigen Fragen rund um den Wahlprozess widmen.“ (…)


https://www.achgut.com/artikel/11_fragen_zur_us_wahl_kommt_da_doch_noch_was
Kommentar GB:
Im Zweifel sollte immer die Qualitätssicherung durch eine – ihrem Wesen nach offene – Überprüfung eine Selbstverständlichkeit sein. Die Zweifel können also durch sie entweder widerlegt oder bestätigt werden. Das ist ein formales und prozedurales Argument, das generell gilt oder gelten sollte.
Es ist daher aus dieser Sicht sehr bedenklich, wenn dies nicht eingeräumt wird, oder wenn hiergegen argumentiert wird, eine Sache sei bereits entschieden und bedürfe daher keiner Qualitätssicherung.
Wer gewonnen hat, der kann doch durch eine Überprüfung nur bestätigt werden, hat also keinen Grund, sich dagegen zu stellen. Wer sich dennoch dagegen stellt, nährt daher den Verdacht, daß eine Überprüfung – der ja gewisse Anhaltspunkte (Indizien) zugrunde liegen – fündig werden dürfte.
Siehe hierzu:
http://www.pi-news.net/2020/11/trump-bestaetigt-dominion-hack/
 
 
 

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