Beschlagnahme von Büchern in Schweden

Von Guenter BuchholzFreitagsbrief, Medienspiegel

von Judith Bergman

  • „Die Beschlagnahmung von Büchern und der bevorstehende Prozess gegen den Autor und Komiker Aron Flam haben in Schweden eine Debatte über den Wert der Meinungsfreiheit entfacht. Wie Flam hingewiesen hat, ist es ein wenig ironisch, dass ein schwedischer Schriftsteller, der zufällig Jude ist, dessen Bücher die schwedisch-nazistische Kollaboration während des Krieges kritisieren, vom schwedischen Staat beschlagnahmt wird.
  • Uppsala, einst eine malerische und friedliche Universitätsstadt, ist heute die Stadt in Schweden mit den meisten Schießereien pro Kopf. „Man liess die Banden wachsen,“ sagte Manne Gerell, Kriminologe an der Universität Malmö, im Dezember 2019 gegenüber SVT Nyheter, und dass die Polizei etwas zu spät „aufgewacht“ sei.
  • Vielleicht ist es an der Zeit, dass die schwedische Regierung weniger Ressourcen für die Verfolgung von Redeverbrechen von Rentnern und Komikern und mehr für die Bekämpfung von Gewaltkriminalität aufwendet.“ (…)


https://de.gatestoneinstitute.org/16476/beschlagnahme-buechern-schweden
Kommentar GB:
Man fragt sich nur noch, welche Regierung in migrationspolitischer Hinsicht die dümmste von allen ist, dreimal dürfen Sie raten, aber vielleicht geht es ja nicht (nur) um Dummheit, sondern viel mehr noch  um Bösartigkeit. Jedenfalls lassen die tatsächlichen Migrationsfolgen für die – abzuschaffenden – Völker,  diese Überlegung als so unwahrscheinlich nicht erscheinen.
 

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