Tödliche Attacke auf Jungen

„Sie können nichts für das, was passiert ist“

Am dritten Verhandlungstag sagt am Frankfurter Landgericht der Lokführer des ICEs aus, der das Kind erfasste. Die Richter verlesen die Vernehmung der Mutter, die Stunden nach dem Tod ihres Kindes ihre Erlebnisse schilderte.


https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/junge-auf-gleise-geschubst-lokfuehrer-und-aussage-der-mutter-vor-gericht-16919323.html
Kommentar GB:
Das Leid dieser Mutter ist unermeßlich. Und es gibt keinen Trost.
Aber es gibt Verantwortliche dafür, daß das so geschehen konnte, wie es geschehen ist.
Und das trifft überhaupt auf die gesamte Migrations-Folgekriminalität zu.
Die Verantwortlichen sind bekannt; nein, nicht die Deutsche Bahn, auch nicht als Organisation. Der Lokführer, der den Jungen überfuhr, ist selbst eines der Opfer.
Es ist sehr auffällig und merkwürdig, daß in diesem Fall die Namen der Geschädigten von Anfang an und bis heute nicht genannt werden. Gut, ja, um die Mutter nicht zusätzlich durch die Presse usw. zu belasten, gewiß, aber dennoch wäre es für die Öffentlichkeit wichtig, den Namen des ermordeten Jungen zu erfahren, um ihn nicht zu vergessen; Chaim Noll hat berechtigerweise darauf hingewiesen.
Es ist m. E. unzureichend, wenn – egal aus welchen Gründen – von der kulturellen Differenz bzw. Dimension aus Unkenntnis ganz abgesehen oder trotz Wissen abstrahiert wird: das ist ein schwerwiegender Denkfehler, der leider folgenreich ist (s. o.).
Es geht eben nicht um Psychopathologie alleine.
Dazu gibt es Fachliteratur; sie sei Juristen besonders empfohlen:
https://frankfurter-erklaerung.de/2018/01/der-uebermuslim/
und ergänzend:
https://frankfurter-erklaerung.de/?s=Der+%C3%9Cbermuslim

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.