Mutmaßlich islamistischer Anschlag auf Berliner Autobahn

Täter in Psychiatrie

„Der mutmaßliche Täter hatte mit seinem Auto am Dienstagabend mehrfach Fahrzeuge gerammt und sechs Menschen verletzt, drei davon schwer.

Nach der mutmaßlich islamistisch motivierten Auto-Attacke auf der Stadtautobahn in der deutschen Hauptstadt Berlin ist der Täter in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden. Bei dem Auto-Angriff waren drei Menschen schwer und drei weitere leicht verletzt worden.“ (…)
https://www.diepresse.com/5855253/mutmasslich-islamistischer-anschlag-auf-berliner-autobahn-tater-in-psychiatrie
Kommentar GB:
Es handelt sich offenkundig wieder einmal um einen Fall eines „Übermuslims“.
Aus koranischer Perspektive sind solche Täter keineswegs mental krank; das sieht nur aus aufgeklärt-wissenschaftlicher Sicht so aus. Daher dürfte sich „der Mann“ – wie solche Leute in der Presse meist bezeichnet werden –  auch vollkommen fit und sogar als vorbildlicher Muslim fühlen. Und wer könnte ihm das widerlegen? Ein Kuffar? Wohl kaum.
Und was soll denn eine Psychiatrie bitte mit solchen Leuten anfangen? Gar nichts vermutlich. Sie gehören einfach nicht hierher, sondern in eine soziale Umwelt, die zu ihnen paßt, und umgekehrt.
Und die ist mit Sicherheit nicht die unsere hier und heute.
Einen wichtigen theoretischen Zugang bietet:
https://frankfurter-erklaerung.de/2018/01/der-uebermuslim/
Zu weiteren Fällen dieser Art siehe:
https://frankfurter-erklaerung.de/?s=Der+%C3%9Cbermuslim
 

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