Im Fall Wirecard gibt es einen weiteren ungeheuerlichen Verdacht: Seit Jahresbeginn und somit noch deutlich vor der Insolvenz sollen Führungskräfte hohe Millionensummen abgezogen haben.
Christian Schnell
Sönke Iwersen
Mathias Peer
07.08.2020 – 18:45 Uhr 1 Kommentar
München, Düsseldorf, Bangkok
„Der Skandal um den insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard nimmt eine nochmals größere Dimension an. Laut internen Unterlagen aus dem Unternehmen könnten im ersten Halbjahr hohe Millionensummen abgeflossen sein.“ (…)
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsdienstleister-dubiose-geldabfluesse-bei-wirecard/26076510.html?ticket=ST-3840596-qvkjArTokUtitfF1yb3T-ap2
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