Verheerende Studie zum Atomausstieg – Zwickmühle für die Grünen

„Auch auf die „Energiewende“ und den „Atomausstieg“ trifft das alte Sprichwort „Es ist nichts so schlecht, dass es nicht für irgendetwas gut ist“ zu. Weniger für Deutschland, aber wenigstens für den Rest der Welt als abschreckendes Beispiel. Kein anderes Land hat je einen solchen Versuch mit seiner eigenen Gesellschaft durchgeführt. Ist jedem denkenden Menschen schon qualitativ klar, dass eine so gigantische Kapitalvernichtung nicht ohne Folgen sein kann, so war es bisher der Politik möglich, mit allerlei Esoterik darüberhinweg zu schwafeln. Zumindest konnte man den fürsorglichen Staat geben, der seine Bürger vor der „tödlichen Atomgefahr“ schützt. Es gab zwar bis heute keine Strahlentoten durch das Reaktorunglück in Fukushima, aber es hätte ja vielleicht sein können. Fachleute haben zwar stets das Gegenteil behauptet, aber was sind schon Fachleute gegen „Atomexperten“ von „Bündnis 90/Die Grünen“ oder sonstigen Vertrauen erschleichenden Organisationen wie „Greenpeace“ und so weiter?“ (…)


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