Holocaust-Gedenkveranstaltungen

Von der Unmöglichkeit des Erinnerns

Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz nimmt das Erinnern kein Ende. Unser Gastautor ist selbst Jude. Ihn nervt die zur Schau gestellte Betroffenheit allmählich. Er fragt: Was bringt es, der Toten zu gedenken, wenn einem die lebenden Juden egal sind?“ (…)

„Es bringt nichts, der Toten zu gedenken, wenn einem die lebenden Juden gleichgültig sind.“

https://www.cicero.de/innenpolitik/holocaust-gedenkveranstaltungen-juden-antisemitismus-rituale?utm_source=cicero_Newsletter

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.