Frankreich: Die Affäre Mila und die Blasphemie

31. Januar 2020
Eine Schülerin beleidigt den Islam als Religion [ ? ]
und löst eine Diskussion zur Meinungsfreiheit aus.
„Äußerungen einer Schülerin, die sie in Videos auf Instagram gemacht hat, haben in Frankreich eine Debatte über Meinungsfreiheit ausgelöst, an die sich wenig überraschend eine ganze Polit-Maschinerie anschließt und die von extremen Polarisierungen getragen wird.
Die „Affaire Mila“, benannt nach dem Vornamen der 16-Jährigen, wurde durch deren Bemerkungen zum Islam ausgelöst, die im öffentlichen Kontext starker Tobak sind:

Ich hasse die Religion (…) Im Koran steckt nur Hass, der Islam ist Scheiße (…) Ich sage, was ich darüber denke, ihr werdet mich das nicht bereuen lassen. Es gibt noch Leute, die sich darüber aufregen, mit denen hab‘ ich klipp und klar nichts zu tun, ich sage, was ich denke. Eure Religion ist Scheiße (…) Eurem Gott stecke ich den Finger (…) danke, auf Wiedersehen.
Mila, Schülerin

Auf das Video mit diesen Aussagen ist mindestens eine Million Mal zugegriffen worden.“ (…)


https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-Die-Affaere-Mila-und-die-Blasphemie-4650501.html
und
https://www.marianne.net/politique/affaire-mila-non-nicole-belloubet-l-insulte-la-religion-n-est-pas-une-atteinte-la-liberte

Kommentar GB:
Der Islam ist nichts Gutes.

 
 

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