Meint sie, die Partei führen zu können, wie sie dies in einem Elternverein tat: „ärgerlich, eisig, aggressiv, pöbelnd“?
SPD mit Saskia Esken im freien Fall
Kommentar GB:
Wenn mich nicht alles täuscht, dann stirbt die SPD, und zwar mit dieser Führung genauso wie mit einer anderen. Deshalb hat mich der Wahlprozeß so wenig interessiert wie dessen Ausgang. Es mag allerdings sein, daß die Karten innerhalb des bunten Parteienkartell nun neu gemischt und verteilt werden müssen.
Jens Berger von den Nachdenkseiten sieht das hingegen wie folgt:
SPD-Vorsitz – Die Schnappatmung der konservativen Medien
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