Warum es nach dem «Mohrenkopf» nun dem «Meitlibei» an den Kragen geht
Sprachpolizeiliches Reinemachen im Süsswarenregal: Eine Basler Bäckereikette macht aus dem vermeintlich sexistischen Meitlibei einen unverfänglichen «Glücksbringer». Das erinnert an die Kampagne gegen den Mohrenkopf. Aber ist jeder, der einen Mohrenkopf herstellt, verspeist oder das Wort in den Mund nimmt, gleich ein gewalttätiger Rassist?
Kommentar GB:
Das Thema ist ebenso absurd wie komisch und seltsam verdruckst und verklemmt, aber der Humor nimmt es damit auf: