Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“
Alexandra Penth 14.01.2018
Die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ irritiert mit ihren Tendenzen gegen den Islam auch katholische Gemeinden in Deutschland. Und dennoch liegen Broschüren in deren Pfarrgemeinden aus.
https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-mission-gegen-den-islam-_arid,1689271.html
Kommentar GB:
Zitat
„Es handelt sich eindeutig um ein Missions-Pamphlet“, kritisiert Gritt Klinkhammer, Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Bremen. Aussagen wie „Dieser Glaubenskrieg soll geführt werden, bis die ganze Welt den Islam angenommen hat“ als Erläuterung zum Dschihad, dem „Heiligen Krieg“, lesen sich als Warnung vor dem Islam, der andere Weltanschauungen verdrängen wolle. In der Glaubenspraxis aber hat der Dschihad eine spirituelle Bedeutung, wie Klinkhammer erklärt. „Es ist kein Kampf gegen Ungläubige. Der große Dschihad kann als ‚Anstrengung im Glauben‘ übersetzt werden. Es geht darum, fromm zu sein und ethisch zu handeln.“
Fromm zu sein und ethisch zu handeln heißt hier, Juden, Christen und Ungläubige zu massakrieren. Das ist koranisch geboten, und es ist die Praxis.
Jeder Zeitungsleser weiß heute auch ohne islamapologetische akademische Belehrungen, daß der Islam durch und durch nichts Gutes ist:
http://www.islam-kritik.de/
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