Islamische Hidjra in Südasien

Eine Ohrfeige für Aung San Suu Kyi
Der amerikanische Diplomat Pat Richardson ist aus Protest gegen Burmas Rohingya-Politik aus einem internationalen Beraterteam zurückgetreten. Mit Aung San Suu Kyi geht er scharf ins Gericht.
Manfred Rist, Singapur 25.1.2018

https://www.nzz.ch/international/ohrfeige-fuer-aung-san-suu-kyi-ld.1350980

https://www.nzz.ch/international/die-rueckkehr-der-rohingya-verzoegert-sich-ld.1350232

https://www.nzz.ch/international/der-exodus-haelt-an-ld.1321263

Kommnetar GB:

Mit der Hidjra wird hier die muslimische Siedlungsbewegung aus bereits islamisierten in noch nicht islamisierte Gebiete und Gesellschaften bezeichnet.

Sie hat in Südasien stattgefunden, mit der Übersiedlung von Bengalen ins buddhistische Myanmar (Birma), mit dem Vorstoß aus Malaysia in den Süden des ebenfall buddhistischen Thailands, sowie, von Indonesien kommend  im Süden des römisch-katholischen philippinischen Archipels. Selbst Japan ist zum Ziel der Hidjra geworden.

Die zweite Stoßrichtung der Hidjra zielt in Gestalt der beobachtbaren Migrationsbewegungen auf die USA und Kanada, die dritte auf Europa.

Das Ziel der schrittweisen Islamisierung der Zielländer ist allen Bewegungen gemein.

 

 

 

 

 

 

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