Das Migrationsproblem in den Griff zu bekommen, wird mühsam, teuer und personalintensiv. Aber es ist durchaus lösbar.
Peter A. Ulram – 30.07.2017
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5260953/Wie-Migrationspolitik-die-EUStaaten-spaltet?from=suche.intern.portal
https://www.heise.de/tp/features/Migranten-aus-Libyen-Macron-will-Hotspots-im-Land-3786272.html
Kommentar GB:
Warum wird wider alle Vernunft und gegen das sozioökonomische und soziokulturelle Interesse der Europäer an der ungeregelten Immigration aus der muslimischen Welt in Nahost und Afrika festgehalten, insbesondere seitens der EU-Kommission, die hierbei eine besonders üble Rolle spielt? Auch Merkel erklärt sich diesbezüglich nicht, will das aber weiter so geschehen lassen, und also nimmt sie alle Folgen, auch die Toten vom Breitscheidplatz, billigend in Kauf für politische Ziele, die sie nie aufgedeckt hat.
Dabei liegt es doch auf der Hand, was politisch zu wollen, und was zu tun wäre, wenn man der Mirgrationskrise kurz- bis mittelfristig Herr werden will. Denn das ist es, worauf es im Interesse der Völker Europas jetzt ankommt, weil alle anderen und weitergehenden Zielsetzungen sowieso nur langfristig realisiert werden können.
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