Der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland setzt auf einen scharfen Antiislam-Kurs im Bundestagswahlkampf. In einem Interview regt er die Ausreise der deutschen Erdogan-Anhänger in die Türkei an. Was steckt dahinter?
Von Severin Weiland – (ehemals: TAZ)
Kommentar GB:
Herr Weiland scheint sich etwas darauf zugute zu halten, für die AKP und die politreligiöse Ideologie des Islams – in seinen Augen offenbar irgendetwas „Gutes“ – einzutreten, Hauptsache, er kann Alexander Gauland aus seiner Sicht etwas anlasten, selbst wenn es sich dabei nur um die Interpretion des Herrn Weiland handelt. Nun ja, das ist der sogenannte Journalismus von heute.


