Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie

Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren

Hartmut Krauss

„I. Zentrale Blockaden einer sachgerechten Islamdebatte

Wenn man den Grundstein legen will für eine sachgerechte Islamdebatte, dann ist es zunächst erforderlich, die zentralen Barrieren zu benennen und gedanklich beiseite zu räumen, die einer angemessenen Behandlung des Themas massiv entgegenstehen.

1. An erster Stelle ist hier der Tatbestand hervorzuheben, dass eine global und institutionell weit verzweigte Islamlobby es geschafft hat, mit staatlicher und medialer Unterstützung ein zwar höchst irrationales, aber sehr wirkungsmächtiges „Feindbild Islamkritik“ zu installieren. Dabei handelt es sich um eine allgegenwärtige Drohkulisse, in deren Rahmen jede kritisch-reflektierende Auseinandersetzung mit dem Islam sofort in die Verdachtszone des „Rassismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ gezerrt wird oder als „Islamophobie“ gebrandmarkt wird.

„Islamfeindlich ist jeder, der den Islam als feindliche und aggressive Religion ansieht“. Mit diesem antidemokratischen und freiheitsfeindlichen Gesinnungsdiktat, das im Endeffekt darauf hinausläuft, jede Form inhaltsbezogener Islamkritik als illegitim zu diskriminieren und tendenziell zu kriminalisieren, zitierte die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). (NOZ vom 21. Juni 2013, S. 5)

Im Grunde erfüllt Pistorius mit seinem Gesinnungsdekret lediglich die Vorgaben der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), der zentralen muslimischen Institution, die den globalen Herrschaftsanspruch des Islam in der Gegenwart vertritt. Denn seit Jahren ist die OIC auf zahlreichen internationalen Konferenzen immer wieder eifrig darum bemüht, die westlichen Medien auf eine islamgerechte Berichterstattung zu verpflichten und islamkritische Äußerungen konsequent zu unterdrücken. So betonten die Oberhäupter der OIC-Staaten auf der dritten außerordentlichen Sitzung des Islamischen Gipfels in Mekka am 7./8. Dezember 2005 die Notwendigkeit, die Islamophobie „zu bekämpfen und auszurotten als ein Verfahren, das die Qualität des gegenseitigen Verstehens zwischen den verschiedenen Kulturen verbessert“ (zit. n. Bat Ye’or 2013, S. 49).

Wer folglich mit den islamischen Ländern ins Geschäft kommen will, muss deren Wünsche berücksichtigen. Und so widerspricht eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam ganz und gar den ökonomischen Interessen jener einflussreichen Großunternehmen mit ihren ebenso üppigen wie politisch relevanten Stiftungs- und Spendengeldern, die Großaufträge und Geschäfte mit islamischen Handelspartnern und Kapitalanlegern abschließen wollen bzw. abgeschlossen haben. Besonders traurige Kapitel sind hier die ökonomischen Verflechtungen zwischen dem deutschen und österreichischem Kapital und der iranischen Gottesdiktatur oder die Rüstungsexportabkommen mit den arabischen Golfmonarchien Saudi-Arabien und Katar.“ (…)

http://www.gam-online.de/text-Der%20Islam%20als%20religi%C3%B6se%20Herrschaftsideologie.html

Kommentar GB:

Die SPD betreibt entschlossen eine islamophile und damit implizit eine rechtsradikale Politik, mit stillschweigender Toleranz gegenüber dem uralten islamischen Judenhaß.

Man sieht das auch in der Außenpolitik, etwa am Beispiel der jüngsten Besuche von Gabriel und Steinmeier im Nahen Osten, wo sie sich beide dazu bekannt haben, eine „Zwei-Staaten-Lösung“ anzustreben, die klarerweise weiter nichts als ein Fata Morgana ist, aber den arabischen interessen nützt.

Und die Bevölkerung und insbesondere die SPD-Wählerschaft wird darüber hinweggetäuscht. –

https://frankfurter-erklaerung.de/2017/05/der-islam-ist-nichts-gutes-5/

Literatur:

Hans-Peter Raddatz

Allah und die Juden

https://www.amazon.de/Allah-Juden-islamische-Renaissance-Antisemitismus/dp/3937989269

 

 

 

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