Kinderehen, No-go-Areas, Gruppenvergewaltigung
von Soeren Kern
29. November 2016
Englischer Originaltext: A Month of Islam and Multiculturalism in Germany: October 2016
Übersetzung: Stefan Frank
- „Einwohner des Essener Stadtteils Altenessen beklagen sich, die Polizei weigere sich oft, auf Hilferufe zu reagieren. Sie flehen die Vertreter der Stadt an, die Ordnung wiederherzustellen. Ein Anwohner sagt: „Ich bin hier geboren und fühle mich nicht mehr sicher.“ Die Kommunalfunktionäre weisen die Beschwerden barsch zurück.
- Das Sarah-Nußbaum-Haus, ein Kindergarten in Kassel, erklärt, „wegen des hohen Anteils muslimischer Kinder“ und wegen der „unterschiedlichen Kulturen der Kinder“ würde auf „christliche Rituale verzichtet“.
- In den ersten sechs Monaten von 2016 wurden die Ausweise von mehr als 2.000 Migranten, die Asyl beantragt haben, als Fälschungen entlarvt – trotzdem ließen die Grenzkontrolleure sie nach Deutschland einreisen. Sicherheitsanalysten warnen davor, dass Migranten mit gefälschten Papieren Verbindungen zum Islamischen Staat haben könnten.
- Bundespräsident Joachim Gauck sagt, er glaube, dass Deutschland irgendwann einen muslimischen Präsidenten haben werde.
- Überall in deutschen Flüchtlingsunterkünften attackieren Muslime Christen. „Die in den Herkunftsländern vorherrschende Bedrängung erleben religiöse Minderheiten hier in den Flüchtlingsunterkünften eins zu eins wieder“, so die NGO Open Doors.
- Das Statistische Bundesamt meldet, dass die Geburtenrate in Deutschland den höchsten Stand seit 33 Jahren erreicht hat, getrieben vor allem von den von Migrantinnen geborenen Babys.
- Ein 49-jähriger syrischer Flüchtling in Rheinland-Pfalz hat Sozialleistungen für seine vier Ehefrauen und 23 Kinder beantragt.“ (…)
https://de.gatestoneinstitute.org/9449/deutschland-islam-oktober
