Masseneinwanderung: Identität verwandelt und gelöscht

Doppelpaß: Die Folgen für Deutschland sind weitaus dramatischer, als Rotgrün es zugeben will

von Innensenator a. D. HEINRICH LUMMER   –   1999

„Das Recht auf Heimat ist ein Menschenrecht. Wer die Menschen kennt, weiß, daß sie Heimat brauchen wie der Baum seine Wurzeln. Herder meint, Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muß. Das ist der Ort der Geborgenheit, wo man sich anlehnen kann, wo man ohne viel Worte verstanden wird.

Die Heimat zu verlieren heißt auch einen Identitätsverlust erleiden. Heimat kann man verlieren durch Vertreibung. Die ist immer auch praktiziert worden, um unliebsame Personen oder Bevölkerungsgruppen loszuwerden. So haben die Tschechen die Deutschen vertrieben, obwohl sie dort zu Hause waren, und so vertreiben die Serben die Albaner.

Aber man kann seine Heimat auch verlieren durch Masseneinwanderung. Im Grenzfall wird dann die ehemals autochthone Bevölkerung durch die Migranten dominiert, zur Randgruppe und schließlich zum Verschwinden gebracht. Insofern tauchten am Ende des Zweiten Weltkrieges auf seiten der Sieger, die ja das Ziel hatten, Deutschland auf Dauer niederzuhalten, Pläne auf, sich dabei der Bevölkerungspolitik zu bedienen.“ (…)

http://suche.ostpreussenarchiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=archiv99&File=99_113.htm

Kommentar GB:

Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 1999, und er verweist auf eine bemerkenswerte Kontinuität in der Frage der Immigration hin. Die Ereignisse ab Mitte 2015 und insbesondere die Art und Weise des Umgangs mit ihnen: sie war wohl nicht so zufällig oder situativ, wie manchmal glauben gemacht wird.

 

 

 

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