Die Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungpolitik

Günter Buchholz

Was ich vor kurzem schrieb:

„An alle 1546 Mitunterzeichner und Interessenten der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik

Sehr geehrte Damen und Herren,

neben  der „Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik“, deren Kritik und  Forderung solange gilt, wie die Geltung des Grundgesetzes insbesondere bezüglich Art. 3 GG und Art. 33 GG noch nicht wiederhergestellt ist, besteht eine hiervon getrennte Spalte „Medienspiegel“ mit meiner fortlaufenden Nachrichten- und Artikelauswahl, und dies teils ohne, teils mit meinen Kommentaren.  

Wenn Sie an dem Newsletter „Freitagsbrief“, einer Auswahl auf Grundlage dieses Medienspiegels, interessiert sind, können Sie ihn abonnieren, indem Sie sich auf der Seite der Frankfurter Erklärung mit Ihrer E-Mail in der rechten Spalte eintragen: https://www.frankfurter-erklaerung.de  

Eine Übersicht der bisherigen Freitagsbriefe finden Sie hier:
http://www.faktum-magazin.de/ueber-nicht-feminist/nf-welt/der-freitagsbrief-briefe-2016/

Falls Sie alle Einträge des Medienspiegels verfolgen möchten,
dann importieren Sie folgenden Link in ihren RSS-Reader:
https://frankfurter-erklaerung.de/feed/   

Mit freundlichen Grüßen und Dank
für Ihre Mitzeichnung und Unterstützung!

Ihr Prof. Dr. Günter Buchholz“

Hierauf erreichte mich de folgende Antwort:

„Sehr geehrter Herr Professor Buchholz,
erlauben Sie mir, daß ich Sie auf meine Rede anläßlich einer Debatte zur
Gleichstellungspolitik im Landtag von Sachsen-Anhalt hinweise:
https://www.youtube.com/watch?v=MiGDtxrMgmw
Ich habe im wesentlichen die Argumentation der Frankfurter Erklärung
vorgetragen und abschließend auf Ihre Erklärung hingewiesen.
Beste Grüße,
H.-Th.Tillschneider“

Kommentar GB:

Der Text der Frankfurter Erklärung ist aus lupenrein liberalem Geist und Rechtsverständnis heraus geschrieben worden, so wie es dem Grundgesetz selbst zugrunde lag – und hoffentlich noch liegt.

Es gibt leider Gründe, hieran Zweifel zu hegen; siehe:

http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/warum-die-frauenquote-maenner-diskriminiert_b_5989244.html

 

 

 

 

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