Kinder in Deutschland: Die Mehrkindfamilie sollte gesellschaftliches Leitbild sein

Elisabeth Müller   –   Verband Kinderreicher Familien Deutschland e.V

„Es hätten auch gerne zehn sein können, sagt die sechsfache Mutter Elisabeth Müller. Leider nehmen die Rahmenbedingungen hierzulande vielen Paaren den Mut, Kinder großzuziehen. „

„Meine Kinder sind für mich ein großes Glück. Kinder bedeuten für mich Zukunft und Lebenssinn! Gemeinsam mit Geschwistern auf zu wachsen ist eine riesige Chance für Kinder. Viele Kinder zu haben ist für uns ein großes Geschenk und viel schöner und abwechslungsreicher, als wir es uns vorgestellt haben. Wenn wir mit unseren sechs Kindern an einem Tisch sitzen, möchte ich nicht tauschen – Und das Leben läuft sowieso anders als man plant, sonst wäre es ja langweilig. Als Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. trage ich diese Botschaft engagiert in die Gesellschaft. Ich möchte Mut machen, ja zu vielen Kindern zu sagen. Denn es ist ein wunderbarer Lebensentwurf.“

https://causa.tagesspiegel.de/die-mehrkindfamilie-sollte-gesellschaftliches-leitbild-sein.html

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Kommentar GB:

Man kann sich darüber streiten, ob das Familienministerium nun faktisch nur ein Nicht- oder sogar ein Anti-Familienministerium ist, aber ein Familienministerium ist es jedenfalls nicht, oder nur widerwillig und ganz am Rande. Das muß geändert werden. Populationen mit statistischen Geburtenraten unter 2,1 Kinder je Frau sterben wegen des Geburtenunterschusses mittel- bis langfristig aus, während sich Populationen mit über 2,1 Kinder je Frau wegen des Geburtenüberschusses weiter ausdehnen und die sich nicht reproduzierenden Populationen ersetzen: die  derzeitige deutsche Population ist eine solche. Die Regierung Merkel scheint damit samt parlamentarischer Opposition sehr einverstanden zu sein.

Über die Geburtenrate und die Möglichkeiten ihrer Anhebung wird m. W. öffentlich nicht diskutiert; das Thema ist gleichsam tabu. Statt dessen werden die mehr oder minder pädophilen Interessen der Homo-Verbände im Hinblick auf die nachwachsende Generation schulpolitisch mit größter Entschlossenheit umgesetzt, und das Familienministerium hißt schon mal die Fahne dieser Verbände, bei gleichzeitig zugelassener Immigration aus Nahost und Afrika mit ihren wachsenden Populationen.

Das ist der Sachverhalt. Nennen Sie das nun, wie Sie wollen.

 

 

 

 

 

 

 

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