Heterophobie: Gender ist Psychoterror gegen den weißen Mann

Von Bettina Röhl

„Im Westen gilt: Nur der „hodenlose“ weiße Mann kann ein guter Mann sein. Auf das Durchgendern der ankommenden jungen männlichen Flüchtlinge von Amts wegen, zumindest nach der allerersten Notversorgung, wird verzichtet und dies, obwohl Gender geltendes Recht ist.

„Die „hodenlose“ Gesellschaft – das ist das nie ganz offen und ehrlich erklärte wahre Ziel der Gender-Damen und (erstaunlicherweise auch) der auf dem Genderticket mitreisenden Herren. 20 Jahre lang war Gender, obwohl seither sukzessive in die westlichen Rechtsordnungen implementiert, der überwältigenden Mehrheit der Menschen im Westen gänzlich unbekannt, und auch heute noch gilt: Was Gender wirklich ist, weiß die Mehrheit der Menschen nicht, obwohl Gender in den Medien, in der Wirtschaft und im Kulturbetrieb eines der Dauerthemen ist, aktuell von dem überschäumenden Flüchtlingsthema etwas verdrängt.“ (…)

http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/heterophobie-gender-ist-psychoterror-gegen-den-weissen-mann-teil-1/2/    /  A  /

und ergänzend

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