Gabriele Kuby wehrt sich

Hass, Hetze und Rufmord an der Schaubühne

„Hat Anetta Kahane eigentlich „Fear“ von Falk Richter in der Schaubühne angesehen? Wenn ja, warum hat sie gegen diese Hasstirade keine Anzeige erstattet?

„Fast jeder Satz in diesem Stück entspricht den von der Antonio Amadeu-Stiftung aufgestellten Leitlinien gegen „Hatespeech“. Es gibt mindestens hundert Äußerungen und Handlungen in diesem Stück, die da anzeigepflichtig wären. Kunstfreiheit?

Erinnern wir uns: Anfang des Jahres brachte der untalentierte Stückeschreiber und Regisseur Falk Richter „Fear“ auf die Schaubühne, das nichts anderes ist als eine übelste Hasstirade auf Andersdenkende, in dem es einne  Tötungsaufruf gegen die „Zombies“, denn Andersdenkende sind nicht mal mehr Menschen, gibt, verstärkt mit Fotos auf dem die Augen der angeprangerten Personen ausgestochen sind. Wie genau das von der extremistischen Linken verstanden und in die Tat umgesetzt wurde, beweisen kurz nach der Premiere die Brandanschläge auf Autos, Büros und Firmengebäude der von Richter vorgeführten Personen. Wenn sich gleichzeitig der geistige Brandstifter Richter über wachsenden Hass in der Gesellschaft beschwert, ist das schon fast Realsatire. Richter mit seinem Stück hat Hass pur geschürt. Das Machwerk wurde breit verrissen, wurde aber  unverdrossen weiter gezeigt.“ (…)

http://www.freiewelt.net/blog/hass-hetze-und-rufmord-an-der-schaubuehne-gabriele-kuby-wehrt-sich-10068487/

http://www.gabriele-kuby.de/

http://www.queer.de/detail.php?article_id=27028

http://www.gabriele-kuby.de/buecher/die-globale-sexuelle-revolution/

https://www.amazon.de/Die-globale-sexuelle-Revolution-Zerst%C3%B6rung/dp/3863570324

und

Janine Chasseguet-Smirgel: Anatomie der menschlichen Perversion, DVA: Stuttgart 1989

Kommentar GB:

Die zuletzt genannte Literaturquelle sei dem Autor und Regisseur Falk Richter ganz besonders empfohlen. Und ebenso den mit dem Fall befaßten Juristen. Besonders aber: Queer.de ; s. o.

 

 

 

 

 

 

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